Kei Schnigg-Schnagg
- 1 klari u schöni Site mit auem wos brucht
- Optimiert für Handy und PC
- Rasend schnäu gladä, ou mit schlächtem Internet
So ä gäbigi Website isch die perfekti digitali Visitächartä, we du:
Ig fingä eifacher isch besser aus kompliziert.
Je meh dasmä uf sini
Websitä duet, desto meh muesmä drzue luegä. Sachä wie News, Aktuelles
oder ä Blog muesmä ständig aktuell hautä;
schüsch isches nid für viu.
Rubrikä wie "Geschichte" oder "äs ahgfangings Lexikon über dis Fachgebiet"; chame zwar machä, aber we das söu guet cho, isches richtig viu Büetz.
Interessant hingägä isch:
Nid so wichtig si Flosklä, PR-Sprach oder ob dini Budä im 1985gi ä neui Baggerschufle kouft het.
Eifacher isch ä Sitä, wo aus het wos brucht, aber wodä nid ständig muesch dr zue luegä. Das isch gäbig.
Ä gäbigi Websitä isch eifach ei einzigi Sitä, wo aues druff isch, womä über di und dis Produkt oder dini Dienschtleischtig muess wüssä. Si isch so, wie si isch, brucht chum bis gar kei Wartig und gseht guet us.
Dass das klappet hiufä ig dir mit:
Wie u wo dini Stitä gspicheret isch
Ig schaffä mit Infomaniak, ä Schwizer Firma wo Rächnigscenter betribt. Die hei äs eigets Cloud-Produkt namens kSuite. Das isch ähnläch wie Dropbox, aber 100 % Schwiz und ahständig. Technisch isch das ufem höchschte Niveau, mit top Datäschutz und Sicherheit.
D’Basisversion isch gratis und extrem gäbig. Ig empfilä das, wüu i säuber drmit schaffä und ou nüt bessers ha gfungä. We du dert dini Internet-Adrässä registriersch, choschtet das bi ärä .ch -Adrässe knapp 6 Stutz im Jahr – aso ä 50zgi im Monet.
S’Webhosting-Abo chasch ou näh, aber für ä gäbigi Websitä bruchts das nid. Mit derä Lösig hesch ä chlini, gäbigi Website gratis (chliner als 10 MB - Das längt locker für soöpis). Für ä gröseri Sach brüchtmä de haut o äs größers Hosting, das würd aber mind. 120.– pro Jahr usmache.
Was ig dir ahbietä, isch eifach, gäbig und – abgseh vo mirä Zyt – quasi gratis.
Die ehrlechi Antwort:
Äs chunnt druf ah.
Die gäbigi Antwort:
So ab 500 Stutz bisch drbi.
Schribsch mr am beschtä äs Mail:
ig-wett@gaebigi.website
Und de chöimer das bimenä Käfeli oder so besprächä –
natürlich unverbintlech u äs choschtät di nüt.
Am beschtä schickschmer äs Mail
ig-wett@gaebigi.website
Dört chaschmer schribä, was du dir äso vorsteusch. Villäch schicksch mir dr Text, äs Biud, äs Logo oder Öpis, wos scho git. We dä nüt hesch, hiufä ig dir gärn bim zämästeuä oder schribe.
Ig luege mir das ah und würd mi när bi dir mäudä. Mir machä ä Termin, zum Details besprächä. När machä ig dir dini Sitä und due aues vorbereitä. Du luegsch drüber und i passä no äs paar Änderigswünsch ah.
Am Schluss überchunsch du dini gäbigi Websitä - dis digitalä Visitächärtli, womä cha ga luegä wär du bisch, was du machsch und wimä di cha erreiche.
Zusätzläch giz no ä chlini Schuelig zu:
Wedä aber meh wettisch oder öppis wosch ändärä, bini natürlich für di da -
oder ig zeigädr, wie das ou säuber könntisch machä.
ig-wett@gaebigi.website
Mi Namä isch Mischa Kaufmann. Wohnä dueni z’Bärn, chumä aber ursprünglich usem Seeland. Scho aus Ching hani aubä Webiste gmacht und immer viu am und mit em Computer umädoktert.
Glehrt hani Polymechaniker und so über 15 Jahr Erfahrig im Maschinä- und Roboter-programmierä gsammlet. I dä letschä Jahr bini aber vorauem mit em Velo und z’Fuess in Europa ungerwägs gsi und ha uf Burähöf i verschidänä Länder gschaffet. Jetzt bini widr z’Bärn und due mi houptsächlech mitm Programmieren vo Computer beschäftigä.
Ig machä ou viu Musig und spilä Saxofon i dr „Stadt Musig Bärn“ und bi dä „Mutzopotamier“.
Klar, ig programmierä ou. Aber da hani mini eigätä Projekt.
Im Gspräch
mit viu Lüt isch mir eifach ufgfauä, dass viu eigentlich ä Websitä brüchtä,
aber säch e chlei überforderet füelä.
Entweder hei si z’Gfüeu, sie chöi das nid säuber oder si hei haut eifach ke Zyt. Deu bouä si säch Öpis mit somenä Bouchaschtä-Tool zämä, was ou cha funktionierä; oder hei o dr Ihdruck dass Agenturä z'tüür sigä. (Gratis si di die natürläch nid, aber zBärn giz viu sehr gutei Web-Agenturä.)
Aber:
Ä Website bouä isch nid schwirig – das Drumume isch’s.
I bi mir sicher, da giz viu Lüt denä chani drbi häufä.
Und genau drum machi das.